Hartmut Garbe

VDT Tennis Coach
Picture advanced Training System (PAS)

Koordinator Tennis im Schulunterricht

Unser PAS Tipp: Schutzmänner schlagen nur nach Feierabend

Genau richtig - den Tennisball.

Aber kämen Sie auf die Idee, dass der Schutzmann im Dienst Ihre Tennistechnik verbessern könnte?

Schauen Sie sich den Schutzmann auf der Kreuzung an.

Wenn er Ihnen freie Fahrt anzeigt, seitlich stehend und beide Arme erhoben:

So sollte die Endphase Ihrer Rückhand aussehen, Ausschwung nach vorne oben und der linke Arm bleibt gegen die Schlagrichtung hinten.

Konstantin Lyamin

Zertifizierter Tennistrainer
State University Donezk

Unser PAS Tipp: Werfen Sie doch mal den Schläger!

"Durchziehen!" - hallt es über die Plätze.

Selbst Fachleute drücken sich teilweise so aus. Beobachten Sie einmal die Großen im Tennis. Ihre Grundschläge zeichnen sich durch beschleunigten Schwung aus, ohne Ziehen und Anspannen von Muskeln, die den natürlichen Schlagablauf nur hindern.

Stellen Sie sich bei Ihrer nächsten Vorhand oder dem Aufschlag einfach vor,  Ihren Schläger ins Ziel zu werfen. (Aber bitte nicht loslassen.)

So kommen Sie vom Durchziehen zum Durchschwingen. Wie die Großen. 

Milos Jovanovic

Tennis Coach

Picture advanced Training System

(PAS)

Unser PAS Tipp: Welche Frisur hat Ihr Tennisball?

Topspin - hochziehen, drüberziehen, von unten nach oben, Schläger über den Ball kippen, usw. 

Alles versucht und trotzdem hat der Ball noch nicht den gewünschten Effet.

Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie mit der senkrecht stehenden Schlägerfläche die Filzhaare im Treffpunkt von unten nach oben kämmen.

Bürsten Sie den Tennisball, so erreichen Sie Ihren gewünschten Top-Spin.

Jannik Engels

Tennislehrer - Anwärter

Unser PAS Tipp: Halten Sie ihn so wie einen Wellensittich

Halten Sie Ihren Schläger nicht zu fest.

Gerade so, dass er nicht wegfliegen kann. Denn nur so kommen Sie zum lockeren, unverkrampften Schwung.

Lassen Sie sich also nicht beirren, wenn Ihnen jemand beim Wackeln Ihres Rackets "Schläger festhalten" zuruft. Denn gegen Vibration hilft nur eins:

den Ball in der Schlägermitte treffen.

Dann reichen theoretisch sogar nur zwei Finger zum richtigen Schwung.